Die Voraussetzungen dafür sind im oberen Mühlviertel ideal: Jahrhundertealte Erfahrungen, weiches Wasser, feinste Saaten.
Gunther Koblmiller hat dem regionaltypischen Leinöl zu einer Renaissance verholfen. Er war es auch, der alte Gerätschaften zur Ölgewinnung in einer authentischen Museumsmühle zusammengetragen hat. Sie geben anschaulich Auskunft, wie seit jeher dem Leinsamen mühevoll die kostbare Essenz abgerungen wird. Erstmals um 1379 im Haslacher Urbar erwähnt, taucht die „Staltenmühle, eine Mühle mit Ölgang und Saag“ auf. Abermals 1497 im Testament von Sigmund Vorauer, dem Erbauer der Haslacher Ringmauer und damaligem Marktrichter, der die Mühle der Bruderschaft der Haslacher Bäcker vererbte. Mit dem Namen Koblmiller ist sie seit mehr als 250 Jahre verbunden.
Gunther Koblmiller hat dem regionaltypischen Leinöl zu einer Renaissance verholfen. Er war es auch, der alte Gerätschaften zur Ölgewinnung in einer authentischen Museumsmühle zusammengetragen hat. Sie geben anschaulich Auskunft, wie seit jeher dem Leinsamen mühevoll die kostbare Essenz abgerungen wird. Erstmals um 1379 im Haslacher Urbar erwähnt, taucht die „Staltenmühle, eine Mühle mit Ölgang und Saag“ auf. Abermals 1497 im Testament von Sigmund Vorauer, dem Erbauer der Haslacher Ringmauer und damaligem Marktrichter, der die Mühle der Bruderschaft der Haslacher Bäcker vererbte. Mit dem Namen Koblmiller ist sie seit mehr als 250 Jahre verbunden.
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Gunther Koblmiller hat dem regionaltypischen Leinöl zu einer Renaissance verholfen. Er war es auch, der alte Gerätschaften zur Ölgewinnung in einer authentischen Museumsmühle zusammengetragen hat. Sie geben anschaulich Auskunft, wie seit jeher dem Leinsamen mühevoll die kostbare Essenz abgerungen wird.
Erstmals um 1379 im Haslacher Urbar erwähnt, taucht die „Staltenmühle, eine Mühle mit Ölgang und Saag“ auf. Abermals 1497 im Testament von Sigmund Vorauer, dem Erbauer der Haslacher Ringmauer und damaligem Marktrichter, der die Mühle der Bruderschaft der Haslacher Bäcker vererbte. Mit dem Namen Koblmiller ist sie seit mehr als 250 Jahre verbunden.
Gunther Koblmiller hat dem regionaltypischen Leinöl zu einer Renaissance verholfen. Er war es auch, der alte Gerätschaften zur Ölgewinnung in einer authentischen Museumsmühle zusammengetragen hat. Sie geben anschaulich Auskunft, wie seit jeher dem Leinsamen mühevoll die kostbare Essenz abgerungen wird. Erstmals um 1379 im Haslacher Urbar erwähnt, taucht die „Staltenmühle, eine Mühle mit Ölgang und Saag“ auf. Abermals 1497 im Testament von Sigmund Vorauer, dem Erbauer der Haslacher Ringmauer und damaligem Marktrichter, der die Mühle der Bruderschaft der Haslacher Bäcker vererbte. Mit dem Namen Koblmiller ist sie seit mehr als 250 Jahre verbunden.
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Tel: 07289 / 71 216
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