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Aus den Pressen der Ölmühle in Haslach
fließt seit mehr als 650 Jahren Leinöl.


Die Voraussetzungen dafür sind im oberen Mühlviertel ideal: 
Jahrhundertealte Erfahrung, weiches Wasser, feinste Saaten. 


Gunther Koblmiller  hat dem regionaltypischen Leinöl zu einer Renaissance verholfen.
Er war es auch, der alte Gerätschaften zur Ölgewinnung in einer authentischen Museumsmühle zusammengetragen hat. Sie geben anschaulich Auskunft, wie seit jeher dem Leinsamen mühevoll die kostbare Essenz abgerungen wird. Erstmals um 1379 im Haslacher Urbar erwähnt, taucht die „Staltenmühle, eine Mühle  mit Ölgang und Saag“ auf. Abermals 1497 im  Testament von Sigmund Vorauer, dem Erbauer der Haslacher Ringmauer und damaligem Marktrichter, der die Mühle der Bruderschaft der Haslacher Bäcker vererbte.

Mit dem Namen Koblmiller ist sie seit mehr als 250 Jahre verbunden.
Im Jahr 1905 brannte die Mühle samt Obergeschoß des Wohnhauses ab und wurde wieder errichtet im heutigen Zustand.
Im Jahr 1932  wurden die Wasserräder durch das heute noch bestehende E-Werk ersetzt